Thema: Daten- und Analysetools


Wenn’s auf den Einzelnen ankommt: Werte in Pivot-Tabellen ansprechen 37

Mit der Funktion PIVOTDATENZUORDNEN kannst du gezielt Ergebnisse aus deiner Pivot-Tabelle herauspicken und weiterverarbeiten.
 

Wie man zu Analysezwecken seine Daten mit Hilfe von Pivot-Tabellen verdichtet, habe ich schon in den Artikeln Der beste Freund des Excel-Analysten: Pivot-Tabellen und Der Horror geht weiter: Pivot-Tabellen Teil 2 gezeigt.

Wie greift man jetzt aber gezielt auf einzelne Ergebnisse innerhalb einer Pivot-Tabelle zu, um diese woanders weiterzuverarbeiten? (Und warum sollte man so etwas überhaupt wollen?)

Hier bekommst du die Antworten darauf:

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Verborgene Talente in Excel: Als Tabelle formatieren 75

Die Funktion "Als Tabelle formatieren" kann deutlich mehr, als nur Listen optisch ansprechender zu gestalten.
 

Mancher Excel-Anwender hat sich vielleicht schon einmal gefragt, warum es einen Menüpunkt gibt, der da heißt „Als Tabelle formatieren“. Da man in einer Tabellenkalkulation zwangsläufig mit Tabellen arbeitet, erschließt sich der Sinn hinter dieser Option nicht auf Anhieb.

Gut, damit lassen sich mit einem Mausklick die Tabellen etwas ansprechender gestalten: Farbige Streifen und hervorgehobene Überschriften machen die oft langweiligen Listen zugegebenermaßen deutlich besser lesbar. Und dass ein Autofilter gesetzt wird, ist sicherlich auch bequem.

Hinter der unscheinbaren Schaltfläche „Als Tabelle formatieren“ verbergen sich aber mächtige und hilfreiche Funktionen, die man sich als Excel-Geschädigter auf jeden Fall näher ansehen sollte!

Und so geht’s:

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Excel für Unentschlossene: Was wäre wenn? 4

Lerne die sogenannte Datentabelle kennen, ein Element der Was-wäre-wenn-Analysen, das dir viel Arbeit ersparen kann.
 

Was wäre, wenn ich diesen Excel-Blog im vergangenen September nicht gestartet hätte?
Was wäre, wenn ich nicht in zwischenzeitlich 50 Artikeln Excel-Tipps und Tricks hier vorgestellt hätte?

Gut, die Erde hätte sich mit hoher Wahrscheinlichkeit trotzdem genauso weitergedreht. Aber vielleicht hättest du dann nie von den Möglichkeiten der „Was-wäre-wenn-Analysen“ in Excel erfahren, was sehr schade wäre.

Unter diesem Begriff werden verschiedene Excel-Funktionalitäten zusammengefasst, die eine Berechnung von verschiedenen Optionen oder Szenarien ermöglichen. Der heutige Artikel beschäftigt sich mit der Funktion der Datentabelle, welche dir bei entsprechender Anwendung einiges an Arbeit ersparen kann.

Und so geht’s:

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Auf den Punkt gebracht: Daten in Excel konsolidieren 28

Die Konsolidieren-Funktion: Daten aus unterschiedlichen Arbeitsblättern oder Arbeitsmappen verdichtet darstellen
 

Im Geschäftsleben hat man es häufig mit einer Vielzahl an gleichartigen Excel-Arbeitsmappen zu tun. So liefert z.B. jede Verkaufsniederlassung ihre Umsatzzahlen in einer eigenen Arbeitsmappe an. Und das Controlling hat jetzt das Vergnügen, die Daten aus den vielen einzelnen Dateien mit möglichst wenig Aufwand zusammenzufassen.

Kein großes Problem, wenn man die Konsolidieren-Funktion kennt!

Und so geht’s:

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Ausflug in die Biologie: Zellteilung in Excel

Kann man in Excel eine Zelle teilen? Klar, die Biologie funktioniert auch hier.
 

Kürzlich bin ich von einem Freund gefragt worden, ob man denn in Excel eine Zelle teilen könne. Da ich anfangs nicht genau wußte, wie er das meinte, kam ich kurz ins Grübeln.

Wikipedia meint dazu folgendes: „Die Zellteilung […] ist der biologische Vorgang der Teilung einer Zelle. Das Plasma und andere Bestandteile der Mutterzelle werden auf die Tochterzellen aufgeteilt, indem zwischen ihnen Zellmembranen eingezogen oder ausgebildet werden. Dabei entstehen meistens zwei, manchmal auch mehr Tochterzellen.“

Jetzt wurde es mir klar, natürlich geht das auch in Excel!

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Ordnung ins Chaos bringen: Strukturierte Verweise 13

Mit Hilfe von strukturierten Verweisen werden Formeln durchschaubarer
 

Hast du auch schon öfter Formeln wie die folgende gesehen und dich gefragt, was hier eigentlich genau berechnet wird:
=SUMMEWENN(Tabelle1!G6:K18;Tabelle2!F9;Tabelle1!H6:H18)

Es wäre doch manchmal schön, wenn solche schwer lesbaren Formeln etwas mehr Klartext beinhalten würden.

Du kennst doch sicherlich die Menüoption, mit der man einen Bereich so schön als Tabelle formatieren kann und damit z.B. jede zweite Zeile in einer anderen Farbe hinterlegt wird.

Was hat nun das eine mit dem anderen zu tun? Ganz einfach: Diese formatierten Tabellen ermöglichen sogenannte strukturierte Verweise, die wiederum für eine bessere Lesbarkeit der oben genannten Formel sorgen.

Und so geht’s:

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Dynamische Drop-Down-Listen (Teil 2) 50

Mit BEREICH.VERSCHIEBEN nicht nur die Drop-Down-Liste, sondern auch deren einzelne Elemente dynamisch anpassen.
 

Letzte Woche habe ich eine Möglichkeit gezeigt, wie man Drop-Down-Listen in Excel von Einträgen in anderen Zellen abhängig machen kann.

Die Auswahlliste verändert sich somit zwar dynamisch, die Listenelemente an sich sind aber in diesem Fall trotzdem statisch. Es gibt aber auch Anwendungsfälle, wo sich die einzelnen Elemente permanent verändern sollen und somit richtig dynamisch werden.

Als heutiges Beispiel dient mir ein kleines Haushaltsbuch, in dem ich meine Ausgaben erfassen möchte. Um mir die Eingabe zu erleichtern, sollen mir die jeweils letzten 5 verwendeten Ausgabebeschreibungen als Eingabehilfe in einer Drop-Down-Liste angeboten werden.

Und so geht’s:

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Dynamische Drop-Down-Listen (Teil 1)

Wie sich eine Drop-Down-Liste automatisch einer veränderten Umgebung anpasst.
 

Im Artikel „Eingabemöglichkeiten einschränken“ habe ich ja schon beschrieben, wie man eigene Drop-Down-Listen in Excel erstellt, um die Eingaben auf gültige Werte zu beschränken.

Im heutigen Artikel möchte ich noch einen Schritt weitergehen und die Drop-Down-Listen dynamisch gestalten. Und zwar dergestalt, dass die Eingabemöglichkeiten in einer Drop-Down-Liste vom zuvor gewählten Eintrag einer anderen Drop-Down-Liste abhängig sind.

Mein Beispiel ist wie immer sehr einfach gehalten: In meiner Tabelle wähle ich aus einer Drop-Down-Liste einen Automobilhersteller aus. Abhängig vom gewählten Hersteller möchte ich in der zweiten Liste nur noch Automodelle dieses Herstellers angeboten bekommen.

Und so geht’s:

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Stolperfallen beim Textimport 33

Die "Intelligenz" von Excel beim Textimport austricksen
 

Oft muss man in Excel Listen weiterverarbeiten, die mit anderen Programmen erzeugt wurden und nur im Textformat vorliegen. Das ist im Normalfall auch kein großes Problem, da Excel z.B. Textdateien im CSV-Format (CSV = comma separated value; durch Komma getrennte Werte) wunderbar einlesen und ohne großes Nachfragen auch gleich schön in die richtigen Spalten aufteilen kann.

Zumindest meistens.

Manchmal ist Excel jedoch ein wenig zu schlau und wandelt Postleitzahlen einfach in Werte um, und schneidet dabei etwaige führenden Nullen einfach ab. Oder aber es wird die Zeichencodierung der Quelldatei nicht richtig erkannt, was zu unschönen Ergebnissen bei Umlauten führen kann.

Mit etwas „Gewusst wie“ lässt sich dieses Problem aber leicht umgehen.

Und so geht’s:

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Das doppelte Lottchen, oder: Dublettensuche mit Excel 37

Doppelte und mehrfache Einträge in Tabellen einfach finden.
 

Das Verwalten von langen Listen und Tabellen ist ja eines der Hauptanwendungsgebiete von Excel. Dabei kommt es immer wieder vor, dass eine Tabelle bewusst oder unbewusst doppelte Einträge enthält.

Insbesondere, wenn man Daten aus mehreren Quellen zusammenfassen möchte, kommt es oftmals zu einer unerwünschten Häufung identischer Datensätze.

Im heutigen Artikel stelle ich Euch drei Möglichkeiten vor, in Excel diesen Dubletten (Tribletten…) auf die Schliche zu kommen:

  • Duplikate entfernen
  • Spezialfilter
  • Bedingte Formatierung

Und so geht’s:

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Dem Verbrecher auf der Spur

Die "Spur zum Vorgänger" zeigt, wo Daten herkommen.
 

Gut, die Überschrift klingt vielleicht ein wenig übertrieben im Zusammenhang mit Excel. Aber wenn Du schon mal mit größeren Tabellen und vielen Formeln gearbeitet hast und dabei auf der Suche nach einem versteckten Fehler im Dschungel der Zahlenfriedhöfe warst, dann ist der Vergleich gar nicht so weit hergeholt.

Excel bietet ein paar coole Funktionen, um die Beziehungen zwischen Zellen darzustellen. Damit siehst Du a) schneller, ob die richtigen Zellen angesprochen werden und kommst b) leichter auf die Spur einer Fehlerquelle.

Und so geht’s:

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Eingabemöglichkeiten einschränken 47

Eigene Drop-Down-Listen mit der Funktion "Datenüberprüfung"
 

Wer Excel-Tabellen für andere Anwender erstellt, kennt das Problem: Manchmal möchte man, dass in bestimmte Zellen nur vorgebene Werte eingetragen werden sollen.

Das hat zwei Vorteile: Es erleichtert dem Nutzer die Eingabe, wenn er aus einer Liste von Alternativen nur einen Wert auszuwählen braucht. Und es vereinfacht eine spätere Auswertung, wenn die Daten in einem strukturierten, vordefinierten Format vorliegen.

Excel bietet dafür eine schöne Lösung: Die Datenüberprüfung. Und so geht’s:

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Vorher schon wissen, was hinterher rauskommt 1

Mit der Zielwertsuche das Ergebnis schon vorgeben!
 

Wer in größeren Firmen arbeitet, kennt das Thema Umsatz- oder Budget-Planung. Alternativ zum Blick in die Glaskugel werden dazu meist mehr oder weniger komplizierte Excel-Modelle erstellt, mit deren Hilfe berechnet werden wird, wie sich der Umsatz in Zukunft entwickeln soll.

Idealerweise nutzt man dazu eine sogenannte Bottom-Up-Planung. Das heißt, man fängt von unten her bei den Stückzahlen an und sieht dann zum Schluss, welcher Umsatz dabei herauskommt.

In der Realität kommt es aber häufig zur Top-Down-Planung. Das heißt, dass das gewünschte Endergebnis bereits von der Geschäftsführung vorgegeben wird und man „nur“ noch sehen muss, mit welchem Produktmix, welchen Stückzahlen oder welchem Verkaufspreis man das erreichen kann.

Aber Excel hat auch dafür eine schöne Lösung parat: Die Zielwertsuche.

Und so geht’s:

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