Schlagwörter: Datenmodell


Flexibler Zugriff auf das Datenmodell mit Cube-Funktionen 9

Ein paar ungewöhnliche Formeln ermöglichen einen direkten Zugriff in das Datenmodell
 

Vor geraumer Zeit habe ich in einer kleinen Artikelserie das Datenmodell in Excel vorgestellt. Damit lassen sich auch extrem große Datenmengen mit Hilfe von Pivot-Tabellen – auch Power-Pivot-Tabellen genannt – in Excel auswerten.

Aber es gibt noch eine weitere Möglichkeit, aus Excel heraus auf das Datenmodell zuzugreifen, nämlich über die sogenannten Cube-Funktionen. Ich lehne mich vermutlich nicht allzu weit aus dem Fenster, wenn ich behaupte, dass die große Mehrheit der Excel-Anwender wahrscheinlich noch nie etwas von diesen speziellen Funktionen gehört hat.

Und genau das werde ich heute ändern!

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Einführung in Power Pivot (Teil 3) 2

Besonderheiten beim Filtern, automatische Formelerstellung und Datumstabellen
 

Heute geht meine kleine Artikel-Serie zur Einführung in Power-Pivot in die nächste Runde. Auch ohne tiefer in das Datenmodell und die dort möglichen Berechnungen einzudringen, zeige ich dir ein paar kleine aber feine Annehmlichkeiten, die Power-Pivot bietet und die mit normalen Pivot-Tabellen nicht möglich sind.

Außerdem gehe ich auf eine Einschränkung bei Power Pivot ein, die sich bei näherer Betrachtung sogar als Vorteil erweist.

Und los geht’s:

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Power Pivot. Oder: Gute Beziehungen sind alles 9

Beziehungen zwischen Tabellen ermöglichen effiziente Datenhaltung und bequeme Auswertungen
 

Nachdem ich im letzten Artikel ein paar grundlegende Gedanken und Überlegungen über das Datenmodells und Power Pivot vorgestellt habe, wollen wir uns heute etwas weiter in die Praxis vorwagen. Eine Schwäche normaler Pivot-Tabellen ist es, wenn die auszuwertenden Daten auf mehrere Quelltabellen verteilt sind. Denn von wenigen eher exotischen Ausnahmen abgesehen kann eine normale Pivot-Tabelle eben nicht mit mehr als einer Datenquelle arbeiten.

Daher ist es üblich, die Daten vorher zusammenzuführen: Entweder auf die klassische und mühsame Tour per SVERWEIS und Co. Oder deutlich komfortabler und sicherer mit Power Query.

Das Datenmodell und Power Pivot machen solche Vorarbeiten aber überflüssig. Stattdessen bleiben alle Daten in ihren unterschiedlichen Quelltabellen und werden lediglich über sogenannte Beziehungen miteinander verbunden.

Wie das genau funktioniert und was man damit anstellen kann, davon handelt der heute Artikel.

Und los geht’s.

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Einführung in das Datenmodell und Power Pivot 18

Vom Datenmodell kann man auch in ganz "normalen" Pivot-Tabellen profitieren
 

Pivot-Tabellen können das Leben eines Excel-Anwenders ziemlich vereinfachen: Anstatt mit unzähligen fehleranfälligen Formeln eine Auswertungstabelle zusammenzuschustern, wertet der clevere Anwender sein Daten blitzschnell mit einer Pivot-Tabelle aus.

Es geht aber noch besser: Power Pivot und das zugrunde liegenden Datenmodell lassen „normale“ Pivot-Tabellen noch vor Neid erblassen. Der heutige Beitrag ist ein Auftakt für eine lose Artikelserie rund um Power Pivot. Was es mit dem ominösen Datenmodell auf sich hat, das erfährst du in der heutigen Einführung.

Wenn du jetzt sagst, dass du weder Power Pivot noch ein Datenmodell brauchst und dir normale Pivot-Tabellen ausreichen: Lies trotzdem weiter. Du wirst sehen, dass du trotzdem davon profitieren kannst, selbst wenn du das Datenmodell nie zu Gesicht bekommst!

Und los geht’s.

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