Thema: Daten- und Analysetools


Dropdown-Liste: Dynamisch erweitert und sortiert 50

Eine etwas andere Art, wie man Auswahllisten dynamisch gestalten kann.
 

Ein kleiner Dauerbrenner in Excel sind Dropdown-Listen: die praktischen kleinen Auswahlfelder, über die man die Dateneingabe komfortabel gestalten und auf zulässige Werte beschränken kann.

Heute zeige ich dir einen Weg, wie man die Einträge solcher Listen (fast) automatisch sortiert, erweitert und um Duplikate bereinigt anzeigen lassen kann, wenn sich die zugrunde liegende Datenquelle dynamisch verändert.

Und so geht’s:

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Einführung in die Cube-Funktionen, Teil 3

Der dritte und letzte Teil der Einführungsserie in die Cube-Funktionen
 

Heute gibt es den dritten und vorerst letzten Teil meiner kleinen Einführung in die Welt der Cube-Funktionen. Nachdem wir in Teil 1 und 2 bereits ausgiebig Gebrauch von der CUBEWERT-Funktion gemacht haben, steigen wir im heutigen Beitrag noch ein wenig tiefer ein und lernen zwei weitere Funktionen aus dieser Familie kennen.

Aber keine Angst, nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird.

Los geht’s!

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Einführung in die Cube-Funktionen, Teil 2

Cube-Funktionen flexibler gestalten - und mit Datenschnitten steuern!
 

In diesem Artikel geht es weiter mit Teil 2 meiner kleinen Einführung in die Cube-Funktionen. Hier werde ich zeigen, wie man die CUBEWERT-Funktion flexibler gestalten kann, als dies mit der eher statischen Variante im ersten Teil der Fall war.

Außerdem erfährst du, wie man die Funktion mit Datenschnitten steuern und damit seine Auswertungen auf ein völlig neues Level heben kann.

Und so geht’s:

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Flexibler Zugriff auf das Datenmodell mit Cube-Funktionen 10

Ein paar ungewöhnliche Formeln ermöglichen einen direkten Zugriff in das Datenmodell
 

Vor geraumer Zeit habe ich in einer kleinen Artikelserie das Datenmodell in Excel vorgestellt. Damit lassen sich auch extrem große Datenmengen mit Hilfe von Pivot-Tabellen – auch Power-Pivot-Tabellen genannt – in Excel auswerten.

Aber es gibt noch eine weitere Möglichkeit, aus Excel heraus auf das Datenmodell zuzugreifen, nämlich über die sogenannten Cube-Funktionen. Ich lehne mich vermutlich nicht allzu weit aus dem Fenster, wenn ich behaupte, dass die große Mehrheit der Excel-Anwender wahrscheinlich noch nie etwas von diesen speziellen Funktionen gehört hat.

Und genau das werde ich heute ändern!

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3 Wege, um Börsenkurse in Excel dynamisch abzufragen 2

Die Wallstreet in Excel: Drei verschiedene Lösungen für ein Problem
 

Es gibt viele Menschen, die ihre Aktiendepots über Excel auswerten. Häufig werden dabei lange Listen sehr aufwendig und von Hand mit den Kursinformationen gefüttert.

Heute zeige ich dir drei Möglichkeiten, wie man Börsenkurse dynamisch in Excel einlesen und verarbeiten kann. Für zwei der vorgestellten Varianten ist Microsoft 365 erforderlich, eine Methode jedoch funktioniert bereits mit Excel 2016.

Und so geht’s:

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Wie liest man einen Datenschnitt aus?

Mit einem Trick lassen sich die gewählten Filterkriterien aus einem Datenschnitt auslesen
 

Datenschnitte sind wirklich eine coole Sache: Man kann damit einfach durch Anklicken von Schaltflächen seine Pivot-Tabellen ganz bequem filtern, ohne sich mühsam durch irgendwelche Dropdown-Listen zu klicken. Für den Anwender eine wirklich praktische Angelegenheit.

Ich werde jedoch immer mal wieder gefragt, ob man die Datenschnitte auch auslesen kann, so dass die ausgewählten Filterkriterien an anderer Stelle ausgegeben werden können. Zum Beispiel als Beschreibung in einem Diagramm oder als erläuternde Information in einem Dashboard.

Meine Antwort: Ja, das geht!

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Von Zeilen zu Spalten mit Power Query 7

Ein weiterer Anwendungsfall für Power Query
 

Dass Daten aus externen Quellen oft in einem Format vorliegen, das für eine Weiterverarbeitung in Excel ungeeignet ist, kennen vermutlich viele Anwender: von unnötigen Leerzeilen oder -spalten, Zwischensummen oder Zwischenüberschriften hat man alles schon gesehen.

Besonders fies ist eine Datenstruktur, die gelegentlich bei Exporten aus einfachen Adressenprogrammen vorkommt. Alle Daten einer Adresse werden in eine einzige Spalte untereinander geschrieben anstatt zeilenweise in mehreren Spalten mit je einer vollständigen Adresse pro Zeile.

Eine Lösungsmöglichkeit mit Power Query zeigt der heutige Artikel.

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Der Name ist Programm: Die Schnellanalyse 6

Mit nur drei Klicks können Daten auf verschiedenste Weisen ausgewertet werden
 

Es gibt bestimmte Funktionen in Excel, die wirklich sehr hilfreich sein können, aber trotzdem häufig ein trauriges Schattendasein führen. Manche dieser Funktionen sind irgendwo in den Tiefen des Menübands versteckt und werden deshalb kaum gefunden.

Andere wiederum liegen eigentlich so nahe, dass man sie wegen ihrer Präsenz schon gar nicht mehr wahrnimmt („Man sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht“).

Zu diesen Mauerblümchen gehört die Schnellanalyse, die ich dir in diesem Artikel vorstellen oder wieder in Erinnerung rufen möchte.

Und so geht’s:

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Eine einzelne Zelle an Power Query übergeben 16

Wie übergibt man eine einzelne Tabellenzelle an Power Query?
 

Üblicherweise werden ja ganze Tabellen in Power Query importiert. Handelt es sich dabei um eine normale Excel-Liste in der aktuell geöffneten Datei, wird diese vorher automatisch in eine formatierte Tabelle umgewandelt.

Was macht man aber, wenn man nur eine einzige Zelle aus der aktuellen Arbeitsmappe in den Editor laden möchte? Und warum sollte man so etwas überhaupt tun wollen? Die Antwort ist einfach: Weil man den Inhalt der Zelle als einen einzelnen Parameter an eine Abfrage übergeben möchte.

Und so geht’s:

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Power Quickies (Vol 6) 4

Mit ein paar kleinen Tricks macht Power Query noch mehr Spaß
 

Eine der besten Erfindungen in Excel überhaupt ist Power Query. In Insider-Kreisen nennt man dieses geniale Werkzeug nicht ohne Grund die beste Datenwaschmaschine. Natürlich kann man sich auch hier mit ein paar kleinen Tricks das Anwenderleben noch etwas einfacher machen.

In diesem Beitrag zeige ich dir Tipps zu folgenden Themen:

Da ist hoffentlich auch für dich etwas dabei.

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Eigene Datentypen definieren in Power Query 4

Ein relativ neues Feature in Power Query eröffnet interessante Möglichkeiten
 

Vor ein paar Wochen habe ich in einem Artikel die in Microsoft 365 integrierten Datentypen vorgestellt. Falls du den Artikel verpasst hast, solltest du ihn hier nochmal nachlesen. Eine weitere und wie ich finde sehr spannende Möglichkeit ist es, völlig eigene Datentypen zu definieren.

Alles, was man dazu braucht, ist Excel aus Microsoft 365/Office 365 und Power Query.

Und wie das funktioniert, zeige ich dir in diesem Beitrag.

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Datentypen: Wenig bekannt und doch so interessant! 8

Ein wenig bekanntes Feature in Microsoft 365 kann Datenbestände aufwerten
 

Excel-Datentypen sind meiner Erfahrung nach eine bei vielen Anwendern ignorierte oder völlig unbekannte Funktion. Das liegt sicherlich unter anderem daran, dass sie nur in Excel aus Microsoft 365 zur Verfügung stehen. Auch die kostenlose Webversion von Excel unterstützt Datentypen. Nicht enthalten sind sie hingegen in den Nicht-Abo-Versionen Excel 2021, Excel 2019 und älter.

Aber selbst viele M365-Nutzer haben noch nie etwas von diesen Datentypen gehört oder wussten einfach nichts damit anzufangen, wenn sie im Menüband zufällig darüber gestolpert sind.

Das möchte ich mit dem heutigen Artikel ändern.

Und so geht’s:

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Einführung in Power Pivot (Teil 3) 2

Besonderheiten beim Filtern, automatische Formelerstellung und Datumstabellen
 

Heute geht meine kleine Artikel-Serie zur Einführung in Power-Pivot in die nächste Runde. Auch ohne tiefer in das Datenmodell und die dort möglichen Berechnungen einzudringen, zeige ich dir ein paar kleine aber feine Annehmlichkeiten, die Power-Pivot bietet und die mit normalen Pivot-Tabellen nicht möglich sind.

Außerdem gehe ich auf eine Einschränkung bei Power Pivot ein, die sich bei näherer Betrachtung sogar als Vorteil erweist.

Und los geht’s:

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Power Pivot. Oder: Gute Beziehungen sind alles 9

Beziehungen zwischen Tabellen ermöglichen effiziente Datenhaltung und bequeme Auswertungen
 

Nachdem ich im letzten Artikel ein paar grundlegende Gedanken und Überlegungen über das Datenmodells und Power Pivot vorgestellt habe, wollen wir uns heute etwas weiter in die Praxis vorwagen. Eine Schwäche normaler Pivot-Tabellen ist es, wenn die auszuwertenden Daten auf mehrere Quelltabellen verteilt sind. Denn von wenigen eher exotischen Ausnahmen abgesehen kann eine normale Pivot-Tabelle eben nicht mit mehr als einer Datenquelle arbeiten.

Daher ist es üblich, die Daten vorher zusammenzuführen: Entweder auf die klassische und mühsame Tour per SVERWEIS und Co. Oder deutlich komfortabler und sicherer mit Power Query.

Das Datenmodell und Power Pivot machen solche Vorarbeiten aber überflüssig. Stattdessen bleiben alle Daten in ihren unterschiedlichen Quelltabellen und werden lediglich über sogenannte Beziehungen miteinander verbunden.

Wie das genau funktioniert und was man damit anstellen kann, davon handelt der heute Artikel.

Und los geht’s.

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Einführung in das Datenmodell und Power Pivot 18

Vom Datenmodell kann man auch in ganz "normalen" Pivot-Tabellen profitieren
 

Pivot-Tabellen können das Leben eines Excel-Anwenders ziemlich vereinfachen: Anstatt mit unzähligen fehleranfälligen Formeln eine Auswertungstabelle zusammenzuschustern, wertet der clevere Anwender sein Daten blitzschnell mit einer Pivot-Tabelle aus.

Es geht aber noch besser: Power Pivot und das zugrunde liegenden Datenmodell lassen „normale“ Pivot-Tabellen noch vor Neid erblassen. Der heutige Beitrag ist ein Auftakt für eine lose Artikelserie rund um Power Pivot. Was es mit dem ominösen Datenmodell auf sich hat, das erfährst du in der heutigen Einführung.

Wenn du jetzt sagst, dass du weder Power Pivot noch ein Datenmodell brauchst und dir normale Pivot-Tabellen ausreichen: Lies trotzdem weiter. Du wirst sehen, dass du trotzdem davon profitieren kannst, selbst wenn du das Datenmodell nie zu Gesicht bekommst!

Und los geht’s.

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Power Quickies (Vol 5) 7

Drei neue Tipps, um noch effizienter mit Power Query zu arbeiten.
 

Power Query an sich erleichtert das Excel-Leben schon ungemein, aber mit ein paar kleinen Kniffen kann es manchmal noch einfacher werden. Und genau das ist es, worum es bei den Power Quickies geht.

Und das sind die heutigen Tipps:

  • Power Quickie 13: Die Editor-Ansicht vergrößern oder verkleinern
  • Power Quickie 14: Mehrere Tabellen aus der aktuellen Arbeitsmappe zusammenführen
  • Power Quickie 15: Zellen nach unten ausfüllen

Und so geht’s:

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